Dazu aufgerufen hatten der DGB-Kreisverband und der ver.di Ortsverein Tübingen. Die Kürzungen seien zu massiv, außerdem würde der geplante Stellenabbau zu viele wichtige Zukunftsbereiche – wie frühkindliche Bildung oder Schulsozialarbeit – treffen, so die Begründung des Deutschen Gewerkschaftsbundes.
Wie bereits berichtet hatte die Stadtverwaltung vor gut einer Woche eine Liste mit über 200 Einsparvorschlägen herausgegeben, um auf die Haushaltslücke von knapp 40 Millionen Euro zu reagieren.
Man sieht die Not der Schulen. Alles was man streichen müsse, tue weh, sagte Oberbürgermeister Boris Palmer.
![]() | Klar 12 / 12° C Luftfeuchte: 79% |
![]() | Klar 10 / 13° C Luftfeuchte: 88% |
![]() | Klar 10 / 11° C Luftfeuchte: 81% |