Coteaux, Maisons et Caves de Champagne | Bildquelle: Comité interprofessionnel du Vin de Champagne/Michel Jolyot

Bonn:

UNESCO ernennt weitere Welterbe-Stätten - Heute Hamburg im Rennen

Stand: 17.07.17 18:39 Uhr

Das UNESCO-Welterbekomitee hat am Samstag auf seiner 39. Sitzung in Bonn elf weitere Stätten in die Welterbeliste aufgenommen. Am Freitag waren bereits vier neue Stätten auserkoren worden. Das Komitee diskutiert heute weitere Vorschläge für die Liste, unter anderem die Hamburger Speicherstadt und das Kontorhausviertel mit Chilehaus sowie die Stätte Naumburger Dom und hochmittelalterliche Herrschaftslandschaft an Saale und Unstrut. In diesem Jahr sind 36 Stätten für die Welterbeliste nominiert.

Die am Samstag ernannten, neuen Kulturerbestätten:

China: Tusi-Stätten
Die Tusi-Stätten Laosicheng, Tangya und Hailongtun repräsentieren Chinas Stammeshäuptlingssystem während der Ming- und Qing-Zeit. Vom 13. bis Anfang des 20. Jahrhunderts wurden die "Tusi" von der Zentralregierung als erbliche Herrscher ihrer Regionen ernannt. Die chinesischen Kaiser führten das Tusi-System ein, um die in den südlichen Provinzen lebenden Eingeborenenstämme in ihr Regierungssystem zu integrieren. Das ermöglichte den Stammeshäuptlingen ethnischer Minderheiten, ihre Region auf Basis des Kaiserrechts und unter Beibehaltung ihrer lokalen Bräuche zu regieren. Von den ehemaligen Herrschaftsbezirken der Tusi zeugen die Überreste von Festungen, Grenzmauern und Grabstätten der Stammeshäuptlinge.

Dänemark: Herrnhuter-Siedlung Christiansfeld
Christiansfeld ist eine außergewöhnlich gut erhaltene Herrnhuter-Siedlung in Südjütland. Sie wurde 1773 als Kolonie der aus Herrnhut in Sachsen stammenden Brüdergemeine gegründet und spiegelt die Ideale dieser evangelisch-lutherischen Glaubensgemeinschaft wider. Die Siedler erbauten die Stadt um einen zentralen Kirchplatz. Die auffällig schlichte, schmucklose Kirche veranschaulicht die Idee der Gleichheit und Harmonie sowie den einfachen Lebensstil der Gemeinschaft. Bis heute sind die Gebäudeensembles mit großen Gemeinschaftshäusern für Witwen und unverheiratete Mitglieder der Brüdergemeinde intakt. Christiansfeld ist eines der am besten erhaltenen Beispiele für die Handwerkstradition, Stadtplanung und Architektur der Herrnhuter Brüdergemeine in Skandinavien.

Dänemark: Parforcejagdlandschaft in Nordseeland
Die Parforcejagdlandschaft im dänischen Nordseeland veranschaulicht beispielhaft eine bedeutende Etappe der Landschaftsgestaltung in Europa. Im 17. und 18. Jahrhundert wurden Wälder speziell für die Parforcejagd hergerichtet. Um das Gelände vollständig überblicken zu können, wurden in den Wäldern sternförmig Schneisen angelegt. Ausgehend von einem Rondell konnte die königliche Jagdgesellschaft über geradlinige Wegachsen das Gebiet rasch und bequem passieren. Der sogenannte Jagdstern – mit einem Jagdschloss als Zentralbau – verweist auf die Ästhetik des Barock und die Herrschaftsvorstellungen des Absolutismus. Der Jagdstern ist ein Sinnbild der Macht: Wege und Blickachsen strahlen vom Herrscher aus in alle Richtungen. Das geometrische Landschaftsdesign folgte Vorbildern aus Frankreich und Deutschland.

Frankreich: Climats – Weinbauparzellen in Burgund
Nur in Burgund werden die Reblagen in den Weinbergen nicht als "Terroirs", sondern als "Climats" bezeichnet. Der Begriff wird erstmals in Schriften des 16. Jahrhunderts erwähnt. "Climat" bezeichnet eine Kombination von Eigenschaften der Weinlage. Dazu gehören unter anderem die Hangausrichtung, die natürliche Beschaffenheit des Bodens, das Mikroklima und die historische Anbauweise. Die Essenz eines Climats spiegelt sich in der Farbe, Textur und dem Aroma der Weine wider. Die Climats in Burgund sind präzise abgegrenzte Weinparzellen, die sich wie ein Mosaik über die Hanglagen zwischen Dijon und Santenay erstrecken. Über die Jahrhunderte sind mehr als 1.000 individuelle Climats entstanden. Diese traditionelle Form des Weinbaus hat in Burgund eine außergewöhnliche Kulturlandschaft geformt.

Frankreich: Weinberge, Weinhäuser und Weinkeller der Champagne (Bild oben)
Die historischen Weingärten und Kellereien von Hautvillers, Aÿ und Mareuil-sur-Aÿ, die Anhöhe von Saint-Nicaise in Reims und die Avenue de Champagne in Épernay zeugen von den Ursprüngen und der Entwicklung des traditionellen Weinbaus in der Champagne. Im 18. und 19. Jahrhundert entwickelte sich die Region der Champagne zu einer agrar-industriellen Kulturlandschaft, mit tiefgreifenden technischen, sozialen und ökonomischen Veränderungen. Die Weinerzeugung änderte sich von einer handwerklichen Kultur hin zur industriellen Massenproduktion. Zum baukulturellen Erbe aus dieser Zeit gehören repräsentative Industriegebäude und die großbürgerlichen Anwesen der Champagner-Winzer. Daneben ist eine Vielzahl historischer Produktions- und Vertriebsstätten erhalten, sie geben Einblicke in die hohe Kunst der Champagner-Herstellung. Bis heute werden alte Steinbrüche, die riesigen unterirdischen Kathedralen gleichen, als Weinkeller genutzt.

Mongolei: Heiliger Berg Burkhan Khaldun
Der heilige Berg Burkhan Khaldun ist laut Überlieferungen Geburtsort und Grabstätte von Dschingis Khan. Der Berg gilt als Sinnbild des mongolischen Reiches, das den eurasischen Kontinent im 12. und 13. Jahrhundert maßgeblich prägte. Neben dem Burkhan Khaldun werden sechs weitere heilige Berge in die Welterbeliste aufgenommen, die ebenfalls seit 1994 unter staatlichem Schutz stehen. Die Anbetung heiliger Berge und Quellen ist ein wesentlicher Bestandteil der mongolischen Kultur. Die schamanischen Rituale wurden dabei um buddhistische Lehren und Praktiken erweitert. Sie umfassen heute neben den traditionellen Segenssprüchen, Volksliedern sowie Opfergaben von Milch und Tee auch den Vortrag buddhistischer Lehrreden, sogenannter Sutras. Als unberührte Landschaften spielen die heiligen Berge auch eine wichtige Rolle für die Erhaltung bedrohter Tier- und Pflanzenarten.

Iran: Susa
Susa ist eine der ältesten durchgehend besiedelten Städte der Welt. Im späten 5. Jahrtausend vor Christus entwickelte sich die Stadt zu einem wichtigen Wirtschaftszentrum am Knotenpunkt der antiken Handelsstraße zwischen Mesopotamien und der iranischen Hochebene. Grabungsfunde dokumentieren die Entwicklung von Stadtplanung und Architektur über einen Zeitraum von mehr als fünf Jahrtausenden unter dem Einfluss unterschiedlicher Kulturen. Dazu zählten die Elamiter, Achämeniden, Mazedonier, Parther und Sassaniden. Grabungsfunde aus über 5.000-jährigen Siedlungsgeschichte machen Susa zu einer Schatzkammer der Archäologie. Zu den ältesten Überresten zählen die Akropolis und die elamitische Königsstadt, aus achämenidischer Zeit stammen die Paläste von Darius I. und seines Nachfolgers Artaxerxes II.

Iran: Kulturlandschaft von Maymand
Das historische Höhlendorf Maymand liegt auf einer Höhe von mehr als 2.200 Metern in der iranischen Provinz Kerman. Die Häuser des Dorfes bestehen aus Felshöhlen, die auf mehrstöckigen Terrassen angelegt sind. Die Wohnstätten bestehen aus mehreren 16 bis 20 Quadratmeter großen Räumen. Seit Jahrtausenden sind die Höhlenhäuser permanent bewohnt. Aufgrund des geringen Niederschlags in der Region wird das Dorf durch zwei unterirdische Aquädukte mit Wasser versorgt. Derzeit leben in Maymand nur 140 Menschen. Viele von ihnen sind halbnomadische Schäfer. Das Höhlendorf veranschaulicht die Lebensweise der Bewohner in Harmonie mit der Natur. Maymand wurde 2005 mit dem Melina Mercouri-Preis der UNESCO für die Bewahrung von Kulturlandschaften ausgezeichnet.

Singapur: Botanischer Garten von Singapur
Der botanische Garten von Singapur gehört mit seinen über 3.000 tropischen Pflanzenarten, einem Regenwaldpark und einem riesigen Orchideengarten zu den schönsten und wissenschaftlich bedeutendsten botanischen Gärten der Welt. Seine Geschichte reicht 150 Jahre zurück, bis in die Zeit der britischen Kronkolonie. Ursprünglich wurde er im englischen Stil als Landschaftsgarten angelegt – Elemente davon sind bis heute erhalten. Später diente er als Wirtschaftsgarten und zur Pflanzenzucht. Unter anderem spielte der botanische Garten eine Schlüsselrolle bei der Züchtung von Kautschukbäumen. Seit dem 19. Jahrhundert entwickelte er sich zu einem der wichtigsten Zentren für Pflanzenforschung in Südostasien. Heute dient der botanische Garten im Herzen der Stadt Singapur vor allem als Ort der Bildung und Erholung für jährlich über vier Millionen Besucher.

Republik Korea (Südkorea): Historische Stätten der Baekje-Dynastie
Das Königreich Baekje war eines der drei Königreiche, die zwischen dem 1. und 7. Jahrhundert nach Christus die koreanische Halbinsel beherrschten. Von dem kulturellen Erbe aus dieser Zeit zeugen die historischen Bereiche von Buyeo, Gongju und Iksan, den drei ehemaligen Hauptstädten des Königreichs Baekje. Repräsentative Beispiele aus der Blütezeit des Königreichs (475 bis 660 nach Christus) sind die Festung Gongsanseong in Gongju und die Königsgräber in Songsan-ri, die Festung Busosanseong und der Jeongnimsa-Tempel in Buyeo, die Königsgräber in Neungsan-ri, der königliche Palast in Wanggung-ri sowie der Mireuksa-Tempel in Iksan. Sie veranschaulichen die Prinzipien der Stadtplanung, Architektur und Kunst, die chinesische Vorbilder und Lehren des Buddhismus aufgriffen. Die archäologischen Stätten sind Zeugnisse für den kulturellen Austausch zwischen den alten Königreichen in Korea, China und Japan sowie für die Verbreitung des Buddhismus in Ostasien.

Türkei: Festung von Diyarbakır und Kulturlandschaft Hevsel-Gärten
Die Zitadelle von Diyarbakır ist eine der größten antiken Befestigungsanlagen der Welt. Diyarbakır im Südosten Anatoliens am Ufer des Tigris wurde vor mehr als 8.000 Jahren gegründet. An der historischen Stadtmauer kann man die Siedlungsgeschichte ablesen. Römer, Assyrer und Byzantiner haben ihre Spuren hinterlassen. Die Stadtmauer umfasst eine Innen- und Außenburg. Sie besitzt 16 Türme und fünf mit Inschriften und Reliefs versehene Stadttore. Die Wände der Außenburg aus schwarzem Basalt sind bis zu zwölf Meter hoch und drei Meter dick. Ihre vier mächtigen Haupttore zeigen in die vier Himmelsrichtungen. Im Südosten befinden sich die Hevsel-Gärten, die über Jahrtausende die Bewohner der Stadt mit Obst und Gemüse versorgt haben. Diese Kulturlandschaft wurde gemeinsam mit der Zitadelle in die Welterbeliste aufgenommen.

 

Die am Freitag ernannten Welterbestätten

Italien: Arabisch-normannisches Palermo und Kathedralen von Cefalù und Monreale
Das arabisch-normannische Palermo und die Kathedralen von Cefalù und Monreale repräsentieren das baukulturelle Erbe des Königreichs Sizilien. Palermo war von 1130 bis 1194 die Hauptstadt dieses multikulturellen Königreiches. Die normannischen Herrscher verwoben bei ihren Kirchen- und Schlossbauten die Stilelemente aus Morgenland und Abendland und schufen damit eine neuartige und unvergleichliche Architektur. Zu den Juwelen dieser Baukunst zählen neben den Kathedralen von Palermo, Cefalù und Monreale der Königspalast in Palermo und die Cappella Palatina, das Schloss Zisa, die Kirchen San Giovanni degli Eremiti, Santa Maria dell'Ammiraglio und San Cataldo sowie die Ponte dell'Ammiraglio. Der arabisch-normannische Stil hatte großen Einfluss auf die Entwicklung der mittelalterlichen Architektur in Süditalien und im Mittelmeerraum.

Jordanien: Taufstätte "Bethanien jenseits des Jordans" (Al-Maghtas)
Die historische Siedlung Bethanien liegt zwei Kilometer östlich des Jordans, etwa 50 Kilometer vor der jordanischen Hauptstadt Amman. Laut biblischer Überlieferung ist sie der Wohn- und Wirkungsort Johannes des Täufers. Bethanien liegt am Fuße eines Hügels, der bereits in vorchristlicher Zeit als heiliger Ort galt: Hier soll einst der Prophet Elias in den Himmel gefahren sein. Gleichzeitig liegt Bethanien auf der antiken Pilgerroute von Jerusalem zum Berg Nebo. Die Ausgrabungen in der Region zählen zu den wichtigsten archäologischen Entdeckungen des heutigen Jordaniens. Zwischen der historischen Siedlung und dem Fluss wurde auch eine große Kirche aus spätbyzantinischer Zeit entdeckt. Es wird vermutet, dass das Gotteshaus am Flussufer den Taufort Jesu markieren sollte. Nach dem Evangelium des Johannes war Bethanien der Ort, an dem die Jordan-Taufe des Jesus von Nazareth stattgefunden hat.

Saudi-Arabien: Felszeichnungen in Ha'il
Im Nordwesten der Provinz Ha'il am Rande der Wüste Nefud befinden sich die beiden größten und reichhaltigsten Fundorte von Felsbildern auf der arabischen Halbinsel. In den Sandsteinfelsen des Jabal Umm Sanman entdeckten Archäologen 490 Fundstellen mit über 4.000 Felszeichnungen. Die Felsbilder zeigen Darstellungen von Menschen und Tieren, Jagdszenen, abstrakte Malereien und Inschriften. Sie stammen aus vier Siedlungsphasen während der Jungsteinzeit, der Bronze- und Eisenzeit sowie aus frühislamischer Zeit. Die ältesten Bilder werden Beduinen zugeschrieben, die vor etwa 10.000 Jahren in Jubbah lebten, als dort noch ein großer Binnensee existierte. Die Schutzzone rund um den Jabal Umm Sanman umfasst mehr als 24 Quadratkilometer. Die zweite bedeutende Fundstätte ist das archäologische Schutzgebiet Shuwaymis mit einer der größten und außergewöhnlichsten Sammlungen von Tierzeichnungen. Auf mehreren hundert Felsbildern sind Kamele, Gazellen, Leoparden, Pferde, Hunde und Auerochsen zu sehen.

Ein Natur- und Kulturerbe:

Jamaika: Blue and John Crow Mountains
Die Blue Mountains sind die höchste Bergkette Jamaikas mit Gipfeln über 2.200 Metern. Zusammen mit den angrenzenden John Crow Mountains bilden sie den größten Nationalpark des Landes, der etwa ein Fünftel der Gesamtfläche der karibischen Insel einnimmt. Die Blue Mountains gehören aufgrund der außergewöhnlich hohen Anzahl endemischer Arten zu den globalen Hotspots der Biodiversität. In dem tropischen Bergregenwald gedeihen seltene Baumarten, Moose, Farne, Bromelien und Orchideen. Auch viele Amphibien-, Vogel- und Säugetierarten, die weltweit als bedroht gelten, leben hier. Der WWF zählt die Blue Mountains zu den "Global 200 priority ecoregions" – den biologisch wertvollsten Lebensräumen der Erde. Aber auch in kultureller Hinsicht haben die Blue Mountains große Bedeutung. Sie sind eng verbunden mit der Geschichte der Maroons und ihrem Freiheitskampf gegen die Sklaverei. In den unzugänglichen Bergwäldern organisierten die Maroons ihren Widerstand gegen die britische Kolonialmacht. Seit 2008 ist das Erbe der Maroons als immaterielles Kulturerbe der UNESCO anerkannt. Die Blue and John Crow Mountains ist die erste jamaikanische Stätte, die in die Welterbeliste aufgenommen wurde.

Zwei Naturerbestätten wurden erweitert:

Südafrika: Schutzregion Cape Floral
Die Schutzregion Cape Floral wurde 2004 wegen ihres außergewöhnlichen Pflanzenreichtums als Weltnaturerbe anerkannt. 69 Prozent der geschätzten 9.000 Pflanzenarten in der Region sind endemisch. Cape Floral ist als einer der 35 wichtigsten terrestrischen Biodiversitäts-Hotspots der Welt anerkannt. Die Schutzregion hat zudem wissenschaftliche Bedeutung für die Erforschung biologischer und ökologischer Prozesse. Durch die Entscheidung des Welterbekomitees erweitert sich das als Weltnaturerbe ausgewiesene Gebiet auf eine Gesamtfläche von mehr als einer Million Hektar. Dadurch soll ein noch besserer Schutz der endemischen Pflanzenwelt und insbesondere der Vegetation von Hartlaubgewächsen (Fynbos) sichergestellt werden. Die Fynbos-Vegetation in Cape Floral ist weltweit einzigartig.

Vietnam: Nationalpark Phong Nha-Ke Bang
Der Nationalpark Phong Nha-Ke Bang liegt in Zentralvietnam direkt an der Grenze zu Laos. Er gehört seit 2003 zum Weltnaturerbe. Die Karstformation des Nationalparks hat sich seit dem Paläozoikum – vor etwa 400 Millionen Jahren – entwickelt und ist die älteste bedeutende Karstregion in Asien. In dem weitgehend von tropischem Wald bedeckten Karstgebiet gibt es ausgedehnte Höhlensysteme mit Hunderten von Grotten und lange unterirdische Flüsse. Der Nationalpark ist Lebensraum vieler seltener und gefährdeter Tier- und Pflanzenarten. Durch die Erweiterung der Naturerbestätte von bislang 85.000 auf nunmehr über 126.000 Hektar sollen zusätzliche intakte Ökosysteme und wichtige Wassereinzugsgebiete in die Schutzzone integriert werden.

Fotos der neu eingeschriebenen Welterbestätten

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