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25. Evangelischer Kirchentag - "Abend der Begegnung" lädt zum Straßenfest in Stuttgarts Innenstadt

Stand: 06.06.15 08:21 Uhr

28.05.2015. Unter dem schwäbischen Motto "Gugg gscheid nâ!" laden der Deutsche Evangelische Kirchentag und die Evangelische Landeskirche in Württemberg am Mittwoch, 3. Juni ab 19.15 Uhr alle Menschen zum "Abend der Begegnung" ein. Das Straßenfest, auf dem sich die gastgebende Region ihren Gästen präsentiert, beginnt traditionsgemäß am ersten Tag des 35. Deutschen Evangelischen Kirchentages in Stuttgart im Anschluss an die drei großen Eröffnungsgottesdienste auf Schlossplatz, Marktplatz und Rotebühlplatz. Die Organisatoren rechnen mit rund 250.000 Besucherinnen und Besuchern in der Stuttgarter Innenstadt.

Für Landesbischof Frank Otfried July ist der Abend der Begegnung "einfach unbeschreiblich. Er ist ein Fest für die Kirchentagsbesucher. Aber ich lade auch alle anderen, die einfach reinschnuppern wollen, herzlich ein: Kommt dazu! Feiert mit uns!" Die Veränderungskraft eines Kirchentags, ist der Landesbischof überzeugt, liegt besonders in persönlichen Begegnungen: "Wenn Menschen miteinander ins Gespräch, in die Diskussion über Gott und die Welt kommen, entstehen gemeinsam neue Gedanken, Verständnis füreinander, die Grundlage für ein Miteinander. Das brauchen wir in unserer auseinanderdriftenden, individualisierten Gesellschaft." Und für genau dieses Kennenlernen und diese Gespräche sei der Abend der Begegnung ideal, so July.

"Der Abend der Begegnung ist ein Spiegelbild des Kirchentages", erklärt Dekan Klaus Käpplinger, Vorsitzender der Projektleitung, die das Straßenfest inhaltlich vorbereitet hat. Wie das Christentreffen selbst lebe der Abend von der Beteiligung vieler Menschen und Gruppen, bringe die Besonderheiten der Regionen Baden-Württembergs zusammen und Kirche in den öffentlichen Raum. Das Motto "Gugg gscheid nâ!" sieht er als Einladung und Aufforderung zugleich, genauer hinzusehen und sich nicht von oberflächlichen Bildern und ersten Eindrücken täuschen zu lassen. "Der Satz ist Teil der schwäbischen Dialektik, die ihre Lebendigkeit aus dem Streben nach Neuem und Bekanntem und dem Bewahren des Bewährten und Guten bezieht", sagt Käpplinger.

Insgesamt 275 Gruppen gestalten an 242 Verpflegungs-Ständen, in 100 Mitmachaktionen und auf neun Bühnen das reichhaltige Programm des Abends. Mit dabei sind beispielsweise die New York Voices. Die Grammy-Gewinner treten zum ersten Mal mit der SWR Big Band und dem SWR Vokalensemble Stuttgart auf. Unter dem Titel "Engelsklang und Höllensound" gibt es speziell für diesen Abend neu arrangierte Popklassiker von Queen, Michael Jackson, Eric Clapton oder Paul Simon. Das weitere Programm reicht von Guggenmusik über schwäbischen Bluesrock bis zu einem Bühnenstück mit syrischen Bürgerkriegsflüchtlingen. Kulinarisch können sich die Gäste auf Gaisburger Marsch, Flachswickel, Maultaschen, Dinnede und Schwarzwälder Kirschtorte freuen.

Die Innenstadt zwischen Oberem Schlossgarten und Rotebühlplatz, Marktplatz und Hospitalhof ist dabei unterteilt in sieben Regionen Baden Württembergs, die zugleich den sieben Schöpfungstagen entsprechen. In jeder Region bildet eine individuell gestaltete Baumskulptur Zentrum und Orientierung. Katrin Edinger vom Organisationsteam des Kirchentages beschreibt die logistische Herausforderung des Abends: "Innerhalb von fünf Stunden wird ein eigenes Stromnetz mit 32 Kilometern Stromkabel aufgebaut. In nur drei Stunden werden 45 Gasinstallationen eingerichtet und 67 Handwaschbecken aufgestellt. 212.600 Servietten und 63 Paletten Mehrweg-Pfand-Geschirr, das heißt 14.650 Löffel, 19.700 Schüsseln, 80.500 Becher und mehr werden an die Stände verteilt. Und bereits um 0.30 Uhr muss alles wieder abgebaut sein."

Musikalischer Höhepunkt des Abends ist ab 22.00 Uhr der "Klang des Südens" nach einer Idee von Landeskirchenmusikdirektor Bernhard Reich. Die Landeskirche präsentiert darin ihren Gästen einen kleinen Ausschnitt der Fülle und Stilvielfalt, die in württembergischen Kirchengemeinden zu finden ist. Insgesamt rund 4.000 Sängerinnen und Sänger sowie 1.200 Bläserinnen und Bläser intonieren auf allen neun Bühnen gleichzeitig ein Potpourri aus 13 weltlichen und geistlichen Liedern und laden zum Mitsingen ein. "Das Motto lautet 'Hör gnau na und sing guat mit'", erklärt David Dehn, der das Konzept gemeinsam mit Bernhard Reich gestaltet hat. "An diesem Abend wird sichtbar, dass Stuttgart zu Recht Chorhauptstadt Deutschlands ist."

Der Klang des Südens mündet schließlich um 22.30 Uhr mit dem Glockenläuten in einen Abendsegen mit einem Lichtermeer aus insgesamt 150.000 Kerzen. Dazu sind alle Gäste eingeladen, gemeinsam den Kirchentagspsalm, Psalm 1, in Leichter Sprache zu beten - jeder in seiner individuellen Geschwindigkeit und Lautstärke.

Detailliertere Informationen zum Abend der Begegnung sowie das "AdB-Heftle" zum Download finden Sie unter www.kirchentag.de/adb. Das vollständige Bühnenprogramm können Sie in der Kirchentags-App oder in der Programmdatenbank des Kirchentages unter www.kirchentag.de/programm nachlesen.

Der Deutsche Evangelische Kirchentag besteht seit 1949 und findet alle zwei Jahre in einer anderen deutschen Stadt statt. Der 35. Deutsche Evangelische Kirchentag in Stuttgart steht vom 3. bis 7. Juni 2015 unter der biblischen Losung "damit wir klug werden" (Psalm 90,12).

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Samstag, 06. Juni 2015
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06.06.2015. Im Anschluss an ein mehrstündiges Besuchsprogramm am Donnerstag sprach der evangelische Landesbischof July auf der Bühne am Stuttgarter Schlossplatz den Abendsegen: Engel seien an entscheidenden Punkten in Geschichten der Bibel im Spiel: "Damit wir klug werden" - schicke Gott seine Engel. [Weiterlesen]

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06.06.2015. "Unsere weltweiten kirchlichen Beziehungen zu Partnerkirchen sind ein Beitrag zum Frieden in Europa und in der Welt." Das sagte der evangelische, württembergische Landesbischof July am vergangenen Donnerstag, 04.06.2015, bei der Begrüfung der Gäste aus den Partnerkirchen im Gasthaus am Stuttgarter Schlossplatz: "Wenn in der Politik der Dialog zum Stillstand kommt, wenn Menschen nicht mehr einreisen dürfen und das Miteinander einfriert, bestehen unsere kirchlichen Netzwerke und unser Dialog weiter. Und ermöglichen natürlich zielgenaue Unterstützung, wie zum Beispiel unsere Hilfe für Menschen im Nordirak oder Syrien." Im Anschluss an ein mehrstündiges Besuchsprogramm sprach July den Abendsegen auf der Bühne am Stuttgarter Schlossplatz. [Weiterlesen]

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06.06.2015. Mit einem spontan errichteten symbolischen Zeltlager für die überlebenden Opfer des IS-Terrors in Syrien und dem Irak appellierte die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) am vergangenen Donnerstag (04.06.2015) in Stuttgart an die Leitung und die Teilnehmer des Kirchentages, den gejagten Christen, Yeziden und anderen religiösen Minderheiten in den Ländern des Nahen Ostens viel aktiver beizustehen als bisher. "Es reicht nicht, den Völkermord der Vergangenheit unentwegt zu beklagen, aber der Vernichtung von assyrisch-aramäischen Christen und Yeziden heute tatenlos zuzusehen. Wir bedauern, dass der Kirchentag auch dieses Mal keine seiner Großveranstaltungen dem Schicksal von Genozid Opfern der Gegenwart gewidmet hat", erklärt der GfbV-Generalsekretär Tilman Zülch. [Weiterlesen]

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06.06.2015. Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) bezieht in Stuttgart beim Deutschen Evangelischen Kirchentag zu zentralen Themen aus Glaube und Gesellschaft Stellung. Neben dem EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm stehen zahlreiche weitere Ratsmitglieder auf unterschiedlichen Podien Rede und Antwort. [Weiterlesen]

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Freitag, 05. Juni 2015
17:25 Heiße Rhythmen, heiße Themen - Hunderttausende zieht es zum Kirchentag nach Stuttgart
Es ist derzeit auch in der Region das große Thema: Stuttgart ist der Schauplatz des Evangelischen Kirchentags. Das zweijährlich ausgetragene Event bietet dabei weit mehr als gemeinsames Beten und Bibelarbeit. Und genau das scheint das Konzept so erfolgreich zu machen. Während viele Kirchen zu den Gottesdiensten leer sind und die Kirchen über zunehmendes Desinteresse klagen, war Stuttgart bereits gestern brechend voll. [Weiterlesen]

16:22 "Der Glaube gehört zum Leben" - Kardinal Marx hält Bibelarbeit auf dem Evangelischen Kirchentag
05.06.2015. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, hat heute (5. Juni 2015) den Evangelischen Kirchentag in Stuttgart als ermutigendes Zeichen für alle Christen in Deutschland gewürdigt. "Ökumenisch gesinnt sein, bedeutet: Ich freue mich, wenn der andere gute Erfahrungen macht. Das wünschen wir Katholiken der evangelischen Kirche mit ihrem Kirchentag. Der Kirchentag ist für alle Christen in Deutschland eine positive und ermutigende Erfahrung und ein Zeichen der Freude", so Kardinal Marx während einer Bibelarbeit in Stuttgart. [Weiterlesen]
Mittwoch, 03. Juni 2015
15:22 Landeshauptstadt rüstet sich für den Kirchentag
Stuttgart rüstet sich für den Evangelischen Kirchentag. Vom heutigen Mittwoch bis zum Sonntag werden rund 250 000 Besucher erwartet. Die angebotenen Veranstaltungen reichen von Gottesdiensten, Bibelarbeiten über Vorträge und Workshops bis hin zu Musik- und Comedy-Angeboten. [Weiterlesen]
Donnerstag, 28. Mai 2015
17:50 Sprayer nimmt Kirchentag unter die Lupe - Andreas Mann alias "Quasar" fertigt ein gesprühtes Portrait mit der Kirchentagslupe an
28.05.1025. In der Stuttgarter Innenstadt vor der Stiftskirche wird der Künstler "Quasar" alias Andreas Mann auf einer zwei mal drei Meter großen Holzwand ein Graffiti-Portrait zum Thema Kirchentag sprayen. Dabei greift er das Symbol des Stuttgarter Kirchentages, die Lupe, auf humorvolle Art und Weise auf. [Weiterlesen]

17:47 Mit "Charismo" und Stoppuhr - Vorbereitungen zum Eröffnungsgottesdienst beim Kirchentag in vollem Gang
28.05.2015. "Wenn ich dem lieben Gott nahe sein will, muss ich in den Himmel steigen." Dieser Gedanke setzte sich schon früh in Martin Bukovseks fest. Und so kletterte der Junge auf Bäume, bastelte sich ein Trapez und schnupperte Höhenluft auf dem Sprungturm im Schwimmbad, bevor er mit einem Salto ins Wasser tauchte. Heute ist Bukovsek 45 Jahre alt, nennt sich Carismo und ist seit mittlerweile 25 Jahren als Artist und Zir­kuspädagoge tätig. Beim Eröffnungsgottesdienst des Deutschen Evangelischen Kirchentags am 3. Juni zeigt er sein Können am sogenannten Vertikaltuch. Unter der Bühne am Stuttgarter Schlossplatz an langen Stoffbahnen hängend wird er Teile des 90. Psalms, der Kirchentagslosung, "tanzen". Ohne Netz und dop­pelten Boden. [Weiterlesen]

17:45 25. Evangelischer Kirchentag - "Abend der Begegnung" lädt zum Straßenfest in Stuttgarts Innenstadt
28.05.2015. Unter dem schwäbischen Motto "Gugg gscheid nâ!" laden der Deutsche Evangelische Kirchentag und die Evangelische Landeskirche in Württemberg am Mittwoch, 3. Juni ab 19.15 Uhr alle Menschen zum "Abend der Begegnung" ein. Das Straßenfest, auf dem sich die gastgebende Region ihren Gästen präsentiert, beginnt traditionsgemäß am ersten Tag des 35. Deutschen Evangelischen Kirchentages in Stuttgart im Anschluss an die drei großen Eröffnungsgottesdienste auf Schlossplatz, Marktplatz und Rotebühlplatz. Die Organisatoren rechnen mit rund 250.000 Besucherinnen und Besuchern in der Stuttgarter Innenstadt. [Weiterlesen]

17:43 EKD und Kirchentag bringen Reformation zum Klingen - Große Resonanz auf Liedwettbewerb 2017
28.05.2015. Nach neuen Melodien für das Reformationsjubiläum 2017 suchen derzeit die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und der Deutsche Evangelische Kirchentag. An einem im vergangenen Dezember gestarteten Liedwettbewerb haben sich bereits mehr als 350 Autorinnen und Autoren beteiligt. In einem ersten Schritt wurden zunächst Texte zu neuen Glaubensliedern eingereicht. Elf von einer Jury ausgewählte Liedtexte sollen bis zum 30. August 2015 musikalisch interpretiert und mit gut singbaren Melodien zum Klingen gebracht werden. Auch drei bekannte Texte aus dem Evangelischen Kirchengesangbuch können neu vertont werden. [Weiterlesen]
Montag, 25. Mai 2015
08:10 " Gottes Geist hilft - und er hilft uns helfen" - Pfingstbotschaft 2015 des evangelischen Landesbischofs Frank Otfried July
25.05.2015. " "Help!" Mit diesem Song der Beatles bin ich aufgewachsen, und jetzt fällt er mir wieder ein. "Help - I need somebody!" Weil gerade in diesen Tagen und Wochen viele Menschen einen solchen Ausruf auf ihren Lippen tragen." schreibt der württembergische Landesbischof July in seiner Botschaft zu Pfingsten 2015: "Nur dass er da kein eingängiger Hit, sondern ein Ausdruck von Lebensangst und Verzweiflung ist: "Hilfe!" Ich denke an die Erdbebenopfer in Nepal, an die Flüchtlinge aus den Krisengebieten, an die um ihres Glaubens willen Verfolgten, an die Hinterbliebenen des Germanwings-Absturzes in Südfrankreich. Nach Hilfe rufen aber auch andere: Frauen, Männer und Kinder, deren Familien zerbrechen, die krank sind, die sonst jede Hoffnung verloren haben. "Hilfe! - Ich brauche jemanden" " - Bei Gott stoße dieser Ruf nicht auf taube Ohren. [Weiterlesen]

06:58 Evangelischer Kirchentag 2015: Kunterbuntes Programm - "Zentrum Kinder" mit Kreativ- und Mitmachangeboten
25.05.2015. Der Kirchentag freut sich auf große Besucherinnen und Besucher genauso wie auf kleine Gäste. Auch beim Stuttgarter Kirchentag, der vom 3. bis 7. Juni 2015 stattfindet, gibt es wieder ein Zentrum Kinder mit Kreativ- und Mitmachangeboten für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren im Stadtgarten und auf dem Uni-Campus Mitte. Natürlich steht auch hier die Kirchentagslosung "damit wir klug werden" (Psalm 90,12) im Mittelpunkt. Bildung ist ein zentrales Thema, aber es geht auch um Medien, Partizipation und Glaube. Täglich kommen bis zu 10.000 junge Gäste. Im Foyer im Erdgeschoss der Universität hat eine Medienwerkstatt den ganzen Tag geöffnet und lädt alle Gäste zum Mitmachen ein. [Weiterlesen]
Sonntag, 17. Mai 2015
22:44 Bischof Feige auf Kirchentag der Syrisch-Orthodoxen Kirche von Antiochien in Deutschland: "Geschwisterliche Kontakte auch in Zukunft fortsetzen und vertiefen"
17.05.2015. Vom 15. bis 17. Mai beging die Syrisch-Orthodoxe Kirche von Antiochien in Deutschland in Warburg erstmals einen Kirchentag. Während der heutigen Eröffnungsfeier im Kloster St. Jakob von Sarug hat der Vorsitzende der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Gerhard Feige (Magdeburg), in einem Grußwort die guten Beziehungen und den ökumenischen Geist zwischen der katholischen und der Syrisch-Orthodoxen Kirche hervorgehoben. [Weiterlesen]

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