Die Präses der Synode der EKD, Irmgard Schwaetzer, gratulierte dem Vorsitzenden zu seiner Wiederwahl: „Die von Christian Schad in seiner Vorstellung gestellte Frage nach der gemeinsamen Mitte verbindet uns in bester Weise. Ich wünsche dem Vorsitzenden für die Aufgabe weiterhin viel Tatkraft und Ausdauer sowie Gottes Segen." Die UEK vertritt durch ihr Präsidium die Anliegen der sogenannten unierten Kirchen innerhalb der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).
Vor den Wahlen hatte Kirchenpräsident Christian Schad, der Vollkonferenz den Bericht des Präsidiums erstattet. Dabei nahm er auch eine Standortbestimmung der UEK vor: „Dass wir als lutherische, reformierte und unierte Landeskirchen gemeinsam evangelische Kirche sind, darum geht es!"
Die Union Evangelischer Kirchen in der EKD ist ein Zusammenschluss der unierten und reformierten Landeskirchen der EKD. Ziel der UEK ist es, das Selbstverständnis der EKD als Kirche zu stärken, ohne die konfessionelle Vielfalt der Landeskirchen einzuebnen. In diesem Sinne versteht sich die UEK als Modell und Motor einer weitergehenden Einheit der EKD. Die Vollkonferenz ist das höchste Entscheidungsgremium der UEK. Sie tagt jährlich in Verbindung mit den Tagungen der Synode der EKD.
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