In einem Interview mit der Stuttgarter Zeitung sagte er:„Man kann auch durch Bilder und Worte töten". Daher sei eine gesellschaftliche Debatte über die Grenzen der Kunstfreiheit nötig.
Die Anschläge von Paris verurteilte er scharf, distanzierte sich aber auch vom Satiremagazin „Charlie Hebdo". Einige Veröffentlichungen des Magazins gingen über das hinaus, was verantwortbar sei und er mit seinem Verständnis von Presse- und Kunstfreiheit vereinbaren könne, so Fürst.
Wer sich selbst ein Bild machen möchte, kann das ab sofort in der Tübinger Stadtbücherei tun. Dort liegt ab sofort ein Exemplar der Zeitschrift bereit. Aktuell handelt es sich um das Heft vom 14. Januar, also die erste Ausgabe nach den Terroranschlägen.
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