Musik, gute Stimmung, gute Laune. Der Großengstinger Fasnetsumzug zieht jedes Jahr die Zuschauer zu Tausenden an die Umzugsstrecke. Vorne weg marschierten die Albra Gugga und die Tanzgarde - bei von den Gastgebern der Narrenzunft Großengstingen. Die Umzugsstrecke war übrigens gut besucht. Das Wetter machte auch mit. Es war nicht zu kalt und nicht zu heiß. Auch wenn die Sonne kaum rauskam: Für die Narren war es ideal.
Die jungen Frauen, die sich zu weit nach vorne wagten, mussten dafür natürlich bezahlen - ob im Konfettibad der Sonnenbühler Narren oder am Drehspieß der Narrengruppe Urmel aus Hohenstein: die Narren trieben ihre zum Teil üblen Späße mit den Zuschauerinnen.
Wesentlich harmloser, dafür aber schön anzusehen, waren die Schellennarren - wie beispielsweise aus Spaichingen. Und weil im Zug mitlaufen langweilig ist, gab es so manche sportliche Einlage. Vor allem die Hexen lieferten sich einen Wettbewerb, wer die höchste Pyramide baut. Da waren die Scheiterhau Hexa aus Genkingen ganz vorne mit dabei.
 | Bedeckt 0 / 3° C Luftfeuchte: 80% |
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