Die Strukturen der Partei würden immer weniger mit ihrem Anspruch an politische Gestaltung übereinstimmen, begründete Zickler ihre Entscheidung. Diese sei keine spontane Reaktion, sondern das Ergebnis eines langen, kritischen Prozesses gewesen.
Sie sei in die Politik gegangen, um Politik zu machen, und nicht um polititsche Interessen von Einzelpersonen zu verwalten, kritisierte Zickler unter anderem. Mit ihrem Austritt zieht sie auch ihre Kandidatur als Direkt- und Listenkandidatin für die FDP bei der Landtagswahl 2026 zurück. Politisch will sie weiterhin aktiv bleiben.