Sckerl müsse aus Gründen des Anstands den Untersuchungsausschuss Schlossgarten verlassen. Dem Grünen-Obmann gehe es nicht um eine seriöse Untersuchung, "sondern darum, die Stuttgart 21-Gegner an die Grünen zu binden und seine literarischen Aktivitäten zu vermarkten"
Rülke sagte weiter: "Ihm geht es nicht um eine seriöse Untersuchung der Ereignisse um den 30. 9. 2010, sondern darum, um jeden Preis die Stuttgart 21-Gegner an die Grünen zu binden und sich und seine literarischen Aktivitäten zu vermarkten. Dieses Gebaren passt nicht zu einer seriösen Ausschussarbeit. Herr Sckerl muss daher aus Gründen des Anstandes den Untersuchungsausschuss verlassen."
Zum Abstimmungsverhalten von Grün-Rot sagte Rülke: "Verhindert Grün-Rot dies mit ihrer Mehrheit, zeigt sich wie bei der Einsetzung des NSU-Untersuchungsausschusses, beim Jagdgesetz oder der Landesbauordnung einmal mehr, dass die Koalition sachliche Kritik allein mit dem Ausspielen der Macht beantwortet."
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