Er finde es total wichtig, dass Kinder mitbekämen, dass Lesen keine Zeitverschwendung sei, sondern dass das Kino im Kopf das dabei entstehe unvergleichlich sei, meint Poreski.
Zumal in jedem Kopf ja ein anderer Film laufe – beeinflußt von den eigenen Gedanken und Gefühlen. Für seine Vorlesestunde hat sich Poreski den Roman "Die Analphabetin die rechnen konnte" von Jonas Jonasson ausgesucht.
Als er das Buch gelesen habe - letzte Weihnachten - habe er so viel lachen müssen wie bei kaum einem anderen Buch, erzählt der Landtagsabgeordnete. Der Autor habe einen sehr krassen Humor, werde dabei aber nie zynisch, sondern bleibe immer sehr human und er habe eine ganz eigene Sprache, die der erstaunlicherweise entwickele. Man denke immer man kenne alles wenn man viele Bücher gelesen habe, aber bei Jonasson gäbe es einen Unterschied.
Was er diese Weihnachten lesen wird, hat Poreski nicht verraten. Aber vielleicht hat er mit seinem Besuch an der Gustav-Werner-Schule ja dafür gesorgt, dass beim ein oder anderen Zuhörer auch ein Buch unterm Weihnachtsbaum liegt.
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