Zeynep Akata Schulz erhält Alfried Krupp-Förderpreis
Akata Schulz verfolgt den Ansatz des maschinellen Lernens ohne den Einsatz klassifizierter Trainingsdaten. Dieser könnte im Finanz-, Gesundheits- und Rechtswesen Anwendung finden. Dabei gehöre sie zur internationalen Weltspitze, so die Begründung der Jury. Ihre Forschung habe das Potenzial, die Lebensqualität der Menschen zu verbessern und innovative Lösungen für komplexe Probleme zu finden. Die Vision der Wissenschaftlerin: eine selbsterklärende Künstliche Intelligenz, die mit wenig Feedback dazulernen und zuverlässig mit Menschen interagieren kann.Bedeckt 1 / 2° C Luftfeuchte: 84% |
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