Eichenprozessionsspinner | Bildquelle: RTF.1

Tübingen:

Eichenprozessionsspinner werden bekämpft

Stand: 21.05.23 16:27 Uhr

Auch dieses Jahr werden in ausgewählten Bereichen Tübingens wieder Eichen gespritzt, um eine starke Vermehrung des sogenannten Eichenprozessionsspinners zu verhindern.

Diese Nachtfalterart bildet ab der dritten Raupengeneration Gifthaare aus, die mit dem Wind bis zu 100 Meter weit verweht werden können. Beim Menschen verursachen diese Gifthaare Entzündungen auf der Haut, den Augen oder den oberen Luftwegen. Betroffen sind Baumbestände an insgesamt 50 Standorten, unter anderem auch in Schulhofnähe und an öffentlichen Straßen.
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