Balingen meldet dagegen für den Zollernalbkreis und Landkreis Sigmaringen einen leichten Anstieg von 25 Menschen sprich 0,3 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Insgesamt gesehen konnten dort aber mehr Menschen als im Januar ihre Arbeitslosigkeit beenden. 1.800 Menschen hatten sich in den beiden Landkreisen abgemeldet.
Der Blick in die Landkreise und der Vergleich zum März 2022 zeigt: Die Arbeitslosigkeit ist gestiegen. Das liegt aber weiterhin an den Geflüchteten aus der Ukraine, die mit dem Bürgergeld versorgt werden. Die Quote liegt im Landkreis Tübingen bei 3,1, im Landkreis Reutlingen bei 3,8 und im Zollernalbkreis bei 4,4 Prozent.
Der Blick in die Geschäftsstellen: In Münsingen ist die Arbeitslosigkeit nach wie vor am niedrigsten. Dort ist sie auch am wenigsten gewachsen. Die höchsten Zuwächse sind im Zollernalbkreis zu verzeichnen. In Albstadt stieg die Arbeitslosigkeit um 1,1 Prozentpunkte, in Hechingen um einen Prozentpunkt.
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