Die Zahl der Arbeitslosen ging um rund 1.300 Personen zurück. Die Jugendarbeitslosigkeit sinkt auf 2,6 Prozent. Die Zahl der neu gemeldeten Stellen stieg im Vergleich zum Vormonat um 1.000. Das Vorjahresniveau wird allerdings nicht erreicht. Insgesamt meldet die Agentur für Arbeit Baden-Württemberg weniger Bewegung auf dem Arbeitsmarkt als noch im Vormonat.
Der DGB äußert sich besorgt über die Zurückhaltung von Unternehmen. Damit schlössen sich in Zeiten des vielfach zitierten Fachkräftemangels die Türen für arbeitssuchende Menschen, wo es doch offene Türen bräuchte. Jetzt käme es darauf an, mehr für Weiterbildung und Qualifizierung zu tun.
