Man habe daraufhin die zeitnahe Sicherheitsabschaltung der weltweiten Systeme veranlasst. Entsprechend war die Arbeit mit den Bizerba-Systemen global überhaupt nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich.
Jetzt wird der Vorfall von der internen IT-Abteilung in Zusammenarbeit mit externen Experten untersucht. Dabei steht die Frage im Vordergrund, wie es den mutmaßlichen Angreifern gelungen ist, sich Zugang zum Bizerba-Netzwerk zu verschaffen.