So sind blühende Gärten nicht nur für uns eine Augenweide, sondern bieten auch Hummeln und Schmetterlingen eine Zuflucht.Wer die Artenvielfalt in seinem Garten fördern möchte, sollte Pflanzen mit ungefüllten Blüten, wie etwa die Wildrose, verwenden.Denn im Gegensatz zu Zuchtformen mit gefüllten Blüten bieten sie Pollen und Nektar für Insekten, rät NABU-Gartenexpertin Aniela Arnold.
\r\nAuch sollte ein ganzjähriges Blühangebot geschaffen werden sowie ein Beet mit Nachtblühern. Dazu zählen beispielsweise Nachtkerzen, Pfingstnelken, Wilder Majoran oder ein Besenginster. Außerdem sinnvoll ist eine wilde Ecke im Garten, in der Brennnesseln oder Disteln ungestört wachsen können.
\r\nNoch mehr Tipps und Informationen zum Thema Naturgärten und insektenfreundliche Pflanzen finden Sie auf der Website des NABU Baden-Württemberg.
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