Denn trotz einer Ankündigung eines Stützungspaktes Dieselpreise sei bislang noch kein Geld für die Mehrkosten geflossen. Das Land würde die Verantwortung an den Bundesverkehrsminister abgeben, erklärt WBO-Geschäftsführer Dr. Witgar Weber. Er wolle sich nicht vorstellen, wie die Daseinsvorsorge im ÖPNV gesichert werden solle, wenn mehr und mehr Unternehmen aufgeben würden, so wie es jetzt bereits der Fall sei. Einen Vorgeschmack gebe es beim morgigen Streik.
In unserer Region sind die Landkreise Reutlingen, Tübingen und Sigmaringen vom Streik betroffen.