Dem Konzernbevollmächtigten für das Land Baden-Württemberg bat er, bei Sperrungen dieser zentralen Schienenachse der Region Neckar-Alb zurückhaltender zu sein. Die Busse des Schienenersatzverkehrs hätten eine halbe Stunde gebraucht und seien hoffnungslos überfüllt gewesen. Besonders ohne Corona-Bedingungen sei das eine echte Antiwerbung für den öffentlichen Verkehr.
Nachdem Palmer, wie die Stadt heute mitteilt, bereits im Dezember diesen Brief geschrieben hatte, hat er bisher noch keine Antwort erhalten.