Von den Streiks betroffen sind auch die Stadtverkehre Reutlingen und Tübingen sowie der Überlandverkehr im Großraum Reutlingen/Tübingen. Aufgrund einer Sondervereinbarung können in Tübingen aber die Linien 5 und 23 im 30-Minuten-Takt fahren.
Am Dienstag werden die Verhandlungen in Sindelfingen in elfter Runde fortgesetzt. Die Streikenden werden an einer zentralen Kundgebung in Stuttgart teilnehmen. Streitpunkt sind die bislang unbezahlten Pausen, die sich bei Lücken im Fahrplan ergeben. Dadurch verlängern sich die Schichten auf zehn bis zwölf Stunden.
