„Mir liegt hier im Wahlkreis die Zukunft unseres Wahlkreises für die Familien, für junge Menschen, ganz besonders am Herzen. Werden sie in Zukunft Arbeitsplätze vorfinden? Wie ist die Versorgung auch der älteren Menschen mit einer guten Gesundheits- und Pflegeinfrastruktur?", so Widmann-Mauz.
Auch der Klimawandel sei für sie sehr wichtig. Dieser müsse so eingedämmt werden, dass die Arbeitsplätze in der Region erhalten bleiben. Ein weiteres wichtiges Thema für die Region sei die Schaffung von guten Rahmenbedingungen.
„Gute Rahmenbedingungen fallen nicht vom Himmel, sie müssen erarbeitet werden. Das beginnt mit einer guten Infrastruktur. Das ist eine vernetzte Mobilität mit einer Regionalstadtbahn, mit einer durchgängig vierspurigen B27", erklärt die Staatsministerin.
Außerdem brauche es schnelles Internet nicht nur in Unternehmen, sondern auch in Schulen. Doch auch in anderen Bereichen sieht die CDU-Politikerin noch Handlungsbedarf.
„Mich macht neben dem Klimawandel sehr betroffen, wie polarisiert unsere Gesellschaft mittlerweile geworden ist. Auch die Fragen der Inneren Sicherheit sind nicht nur Fragen nach der Kriminalität auf der Straße, sondern auch im Netz. Und deshalb müssen wir uns auch, was die Sicherheit anbelangt, wirklich fit machen", so Widmann-Mauz.
Bei ihrem Besuch in der RTF.1-Redaktion probierte sich die Staatsministerin auch einmal selbst als Nachrichtensprecherin aus. Regionale Fernsehsender wie RTF.1 seien für sie von großer Wichtigkeit.
„Regionales Fernsehen ist das Schaufenster dieser Region denn darin werden die Leistungen der Menschen in unserer Region sichtbar. Die Leistungen unserer Industrie, all das wofür Menschen Tag für Tag zur Arbeit gehen. Regionales Fernsehen zeigt die Menschen in ihrem sozialen Engagement, insbesondere wenn es darum geht, anderen zu helfen oder die kulturelle Tradition unserer Region zu pflegen", so Widmann-Mauz abschließend.
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