So sei die Beleuchtung zwar überwiegend funktionsfähig, die verkehrstechnischen Anlagen und große Teile der elektronischen Steuerung der Tunnelbetriebstechnik hingegen zerstört. Zur weiteren Klärung noch offener Punkte sollen in den nächsten Tagen weitere Untersuchungen durchgeführt werden.
Erst dann – voraussichtlich Ende Juli – könne über die Einrichtung einer provisorischen Verkehrsführung im Tunnel entschieden werden. Mit einem Normalbetrieb beider Röhren sei erst gegen Ende 2021 zu rechnen.