CHT Germany GmbH | Bildquelle: RTF.1

Tübingen:

Martin Rosemann zu Besuch bei CHT GmbH

Stand: 07.07.21 12:29 Uhr

Wie kann Deutschland seine Klimaziele erreichen und dennoch weiterhin florierendes Industrieland bleiben? Antworten auf diese Frage suchten die drei SPD Politiker Dr. Martin Rosemann, Andreas Stoch und Dr. Dorothea Kliche-Behnke diese Woche, bei ihrem Besuch der CHT Germany GmbH in Tübingen.


Im Rahmen seiner „Echt.Engagiert-Tour" stoppte der Tübinger SPD Bundestagsabgeordnete Martin Rosemann zu Wochenbeginn auch bei der CHT- Germany GmbH, mit Stammsitz in der Tübinger Bismarckstraße.

Ebenfalls mit vor Ort waren die Landtagsabgeordnete Dorothea Kliche-Behnke sowie Andreas Stoch, Landes- und Fraktionsvorsitzender der baden-württembergischen SPD, um sich über nachhaltige Produktion zu informieren. 

Und mit nachhaltiger Produktion kennt man sich bei bei der CHT Germany  sehr gut aus.

Aber was genau stellt das Traditionsunternehmen denn überhaupt her?

Das Unternehmen stelle seit über 65 Jahren innovative und hochwertige Spezialchemikalien, chemische Hilfsmittel und Additive für unterschiedliche Industriezweige her, erklärt Dr. Bernhard Hettich, der seit 2001 als Geschäftsführer für Produktion, Entwicklung, Logistik und Einkauf beim Unternehmen tätig ist.

Das Thema Nachhaltigkeit, wirke bei CHT in drei verschiedene Bereiche so Hettich weiter. Das Unternehmen setze auf Nachhaltigkeit in den Bereichen Ökologie, Ökonomie und Soziales.

CHT wolle mit seinen Produkten den Planeten ein Stück besser machen. Damit die CHT-Gruppe ihr angestrebte Ziel, vom besseren Planeten, auch umsetzen kann, das wurde im Gespräch zwischen Geschäftsführer Hettich und den SPD-Politikern deutlich, muss jedoch etwas verändern.

Es sei wichtig die Rahmenbedingungen zu schaffen, dass wir die Klimaziele erreichen und gleichzeitig Industrieland bleiben können. Außerdem müsse ein wirklicher Bürokratieabbau vorgenommen werden, so Rosemann weiter.    

Der Weg hin zu einem Industrieland das nachhaltig produziert führe über notwendige Abwägungsprozesse und die daraus entstehenden Kompromisse so Andreas Stoch abschließend.

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