Es gehe konkret um die Wahrung des Tierwohls, so Rosemann, denn die Corona-Pandemie habe die Tierheime vor große finanzielle Probleme gestellt. Spenden seien weggefallen, dazu hätten fehlende Vermittlungsmöglichkeiten während des Lockdowns zu einem erhöhten Betreuungsbedarf geführt.
Im Rahmen des Förderprogramms werden die einzelnen Einrichtungen mit bis zu 7.500 Euro unterstützt.