Die Fördersumme beträgt 106.000 Euro und liegt damit über dem eigentlichen Höchstbetrag von 100.000 Euro. Das Land habe den Ausnahmecharakter der Strecke erkannt, heißt es vom Leiter des Balinger Verkehrsamtes, Hardy Losekamm.
Die restlichen Kosten in Höhe von rund 39.000 Euro übernehmen der Landkreis, die Anliegerkommunen, die IHK und ansässige Unternehmen. Das zeige, wie groß das Interesse an einer Streckenreaktivierung sei, so Losekamm.
Eine nähere Ergründung sei deshalb gerechtfertigt. Die Studie soll bis Mitte 2022 abgeschlossen sein.