Vorstandschef Oliver Blume teilte diese Woche jedoch mit, der Standort sei in der engeren Auswahl. Palmer erklärte, dass die geplante Fabrik zur Tübinger Wirtschaftsstruktur und zu den Plänen der Stadt passe.
Bei dem von der Stadt angebotenen Baugrundstück handelt es sich wohl um ein zwei Hektar großes Gebiet in Tübingen-Bühl, auf dem eigentlich keine Fabrik zugelassen ist. Der Oberbürgermeister ist aber zuversichtlich, dass es dafür eine Ausnahmegenehmigung geben wird. Die diesbezügliche Entscheidung treffen die Landesbehörden.