Für den stellvertretende Ministerpräsident in Baden-Württemberg von der CDU, Thomas Strobl, sei das ein klarer Wahlsieg seiner Partei. Strobl empfinde das Ergebnis als „Rückenwind" für die Bundestagswahl, berichtet der SWR. Auch Thomas Bareiß, Mitglied im CDU-Bundesvorstand, teilte mit, dass es ein verdienter Sieg für die Freunde in Sachsen-Anhalt sei und das Ergebnis ein starkes Signal für die Bundes-CDU und Armin Laschet sei.
Der baden-württembergische AfD-Fraktionschef, Bernd Gögel, teilte der DPA mit, dass die Versuche, die AfD in eine rechtsradikale Ecke zu drücken, in Sachsen-Anhalt nicht gefruchtet hätten.
SPD-Landeschef Andreas Stoch erklärte, dass man mit dem Ergebnis zwar nicht zufrieden sein könne, man aber Rückschlüsse auf die Bundestagswahl nicht daraus ziehen könne.
Hans-Ulrich Rülke, FDP-Fraktionsvorsitzender in Baden-Württemberg, freut sich darüber, dass seine Partei nun in einem weiteren ostdeutschen Landtag, nach Thüringen, sitzt.
Sandra Detzer und Oliver Hildenbrand, Landesvorsitzende der Grünen, hätten sich „größere Zuwächse" gewünscht. Sie hatten in einer Kenia-Koalition mit der CDU und SPD in Sachsen-Anhalt regiert.
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