Damit soll Transparenz geschaffen und die Impfstoffverteilung datenbasiert gerechter gestaltet werden, heißt es in einer Pressemitteilung.
Die bisherige Erhebung zeigt, dass es zwischen den Regionen Unterschiede bei den Erst- und Zweitimpfungen gibt. Vor allem Kreise mit größeren Bevölkerungsgruppen, die im Durchschnitt schwierigere sozioökonomische Bedingungen aufweisen, hätten oft niedrigere Impfquoten.
In der Region weist der Landkreis Tübingen die höchsten Impfquoten auf: hier sind bereits 45 % zum ersten Mal geimpft, 22,6 % sind vollständig immunisiert. Danach folgt der Kreis Reutlingen mit 41,8 % Erstgeimpften und 18,2 % vollständig Geimpften. Der Zollernalbkreis bildet das Schlusslicht: hier haben 38 % die erste Impfung und 14,2 % die zweite Impfung erhalten.
Die Impfquoten können auf der Homepage des Sozialministeriums eingesehen werden.
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