Nach Angaben des Naturschutzbundes, kurz NABU, hat das Vogelschutzzentrum im Kreis Tübingen der Universität zwischen den Jahren 2011 und 2014 insgesamt 15 Vögel zu Forschungszwecken überlassen.
Allerdings seien die Verantwortlichen des NABU davon ausgegangen, dass die Tiere lediglich zu Zucht oder Verhaltensbeobachtung eingesetzt würden. Tatsächlich sollen den Krähen jedoch Elektroden ins Hirn eingesetzt worden sein.
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