"Den Unmut mancher Pfullinger in Bezug auf Bürgermeister und Gemeinderat kann ich in Teilen verstehen. Deswegen habe ich mich zur Wahl gestellt, denn Pfullingen braucht wieder ein Gesicht, das nach Außen wirkt, aber auch nach Innen.Mein Ziel ist es auf alle Pfullinger zu zugehen, parteiübergreifend. Es ist nicht so, dass man sagt, ich gehöre einer Partei an und muss deshalb diese Belange im Auge haben – nur weil ich einen Apfelbaum habe, heißt das nicht, dass ich ständig Äpfel essen muss, mein Appetit geht darüber hinaus. Und diese Vielfalt abzubilden, ist die vornehmliche Aufgabe eines Bürgermeisters", erläutert Detlev Gottaut.
Als eine der wichtigsten Aufgaben eines Bürgermeisters sieht er das Vermitteln zwischen den einzelnen Interessen an. Darüber hinaus muss ein Bürgermeister Visionen und Ziele haben und die hat Detlev Gottaut.
"Nun zunächst möchte ich die Projekte, die bereits angegangen sind, weiter fortsetzen und da möchte ich auf mehr Akzeptanz aller werben. Zum Beispiel das Bauprojekt "Besiedlung des Arbachtals" gehört dazu. Dort hat sich eine Bürgerinitiative gegründet, die ihre Ansichten deutlich gemacht hat, aber die Meinung der anderen Seite ist ins Hintertreffen geraten, nämlich diejenigen, die hier in Pfullingen wohnen möchten", sagt Detlev GottautDinge zu ändern, zu bewegen und sich nicht nur darüber aufzuregen, das war auch Gottauts Beweggrund sich als Bürgermeisterkandidat zu bewerben. Am 25. April wird es sich zeigen, ob er nicht nur seinen Hund begeistern kann, sondern auch die Pfullinger Bürger.
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