Wie die Politikerin am Freitag in einem Pressestatement mitteilte, erntete ihr Besuch reichlich Kritik. Sogar das Ordnungsamt wurde eingeschaltet, da der Verdacht im Raum stand, dass gegen die Corona-Regeln verstoßen wurde. Nicht überall im Kreis Tübingen war wohl bekannt, dass Hundeschulen unter der aktuellen Corona-Verordnung der Landesregierung öffnen dürfen, schreibt Kliche-Behnke.
Unter Einhaltung von Abstandsregeln und mit Hygienekonzept dürfen die Schulen ihren Betrieb zum Teil weiterführen.
Auch die Leiterin der Tübinger Hundeschule Nicole Kammerer äußerte sich in dem Schreiben zur Debatte, die zum Teil öffentlich in den sozialen Netzwerken ausgetragen wurde und betont, dass sie regelmäßig Rücksprache mit dem Ordnungsamt hielten und die Gesundheit des Teams und der Kunden an oberster Stelle stünde.
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