Halbjahresprogramm Haus der Familie Reutlingen | Bildquelle: RTF.1

Reutlingen:

Haus der Familie stellt neues Halbjahresprogramm vor

Stand: 06.02.21 16:13 Uhr

Das Reutlinger „Haus der Familie“ beabsichtigt auch in schwierigen Zeiten für die Menschen im Landkreis da zu sein. So gibt es im neuen Halbjahresprogramm vielfältige Angebote, die sowohl online als auch in Kleingruppen vor Ort durchgeführt werden können.


Die Verantwortlichen der Evangelischen Bildung und somit auch dem Haus der Familie in Reutlingen, haben bei der Gestaltung ihres neuen Halbjahresprogramms lange überlegt, was die Menschen im Landkreis in Pandemie-Zeiten besonders benötigen könnten: Geschäftsführer und Diakon der Evangelischen Bildung Reutlingen, Frieder Leube, erklärt, dass die Menschen als erstes einmal Licht und Sonne brauchen und es daher viele Angebote für Familien geben werde, bei denen man sich im Freien aufhalten könne.

Neben besonderen Ausflugsangeboten zum Beispiel auf die die Schwäbische Alb gibt es aber auch Kurse, die von den Teilnehmenden, bei Bedarf, ganz bequem von zu Hause aus wahrgenommen werden können – zum Beispiel Angebote für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr. Die stellvertretende Geschäftsführerin Irmela Theurer-Weigele beschreibt, dass gerade das erste Jahr ein ganz besonderes sei. Deshalb werden hierfür sowohl Präsenzkurse, sobald diese wieder möglich seien, angeboten als auch digitale Kurse.

Aber nicht nur die Kleinsten in den Familien wurden im Programm für die Monate Februar bis Juli 2021 berücksichtigt. Für Schulkinder gäbe es drei Kurse, bei denen das „Lernen" im Fokus stehen würde. Denn viele hätten – insbesondere durch den Lockdown – das Lernen verlernt, erklärt Theurer-Weigele.

Es lohnt sich also auf jeden Fall, sich auf der Homepage der Evangelischen Bildung Reutlingen einmal umzuschauen und im neuen Programm vom „Haus der Familie" online etwas herum zu stöbern. Die Verantwortlichen Kristina Eisele, Irmela Theurer-Weigele, und Diakon Frieder Leube freuen sich auf zahlreiche Anmeldungen. Für die Präsenzveranstaltungen seien nur kleine Gruppen in großen Räumen geplant, so dass es sinnvoll wäre, sich rechtzeitig anzumelden, betont Theurer-Weigele. Wer nicht sofort einen Platz ergattert, solle sich am besten auf die Warteliste setzten lassen. Mancher Kursleiter wäre durchaus bereit einen Zusatz-Kurs anzubieten, so dass möglichst viele Personen ihr Wunsch-Angebot besuchen können.

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