Damit sollen jungen, innovativen Unternehmen gerade in der Anfangsphase finanzielle Spielräume eröffnet werden, heißt es in einer Pressemitteilung des Finanzministeriums. Unter anderem sollen anfängliche Verluste unbegrenzt mit späteren Gewinnen verrechnet werden können.
Das Kabinett plant, die Initiative „Die Wirtschaft der Zukunft fördern – steuerliche Rahmenbedingungen für Start-ups verbessern" am 12. Februar in den Bundesrat einzubringen.