Zu diesem Zweck renoviert die GWG ein Gebäude. Die finanziellen Mittel stammen aus der Nonnenmacher-Stiftung, die das Vermögen des verstorbenen Tübinger Ehepaares Renate und Heinrich Nonnenmacher verwaltet.
Das Ehepaar hat in seinem Testament festgelegt, sein Vermögen dem Wohnen älterer Menschen zukommen zu lassen. Gemeinsam mit der Universitätsstadt hat die Stiftung deshalb bereits in der Gartenstraße 28 das Nonnenmacherhaus erbaut, in dem Wohnmöglichkeiten für ältere Menschen geschaffen wurden.
Laut dem Anwalt des Ehepaares ist den Nonnenmachers bewusst gewesen, wie wichtig gut ausgebildete Pflegekräfte sind und dass diese unterstützt werden sollten, beispielsweise durch die Bereitstellung von günstigem Wohnraum.
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