Den stärksten Einbruch an Übernachtungen gab es hier mit 48,5 Prozent bis einschließlich Juli, heißt es in einer Pressemitteilung des Schwäbische Alb Tourismusverbandes e.V..
Dennoch blickt der Geschäftsführer des Verbandes, Louis Schumann, zuversichtlich in die Zukunft: das Interesse an der Region habe nämlich spürbar zugenommen.
Auch die AlbCard, eine kostenlose Gästekarte für die Region, setze wichtige Anreize, sich für einen Urlaub auf der Alb zu entscheiden. Durch sie habe sich die Aufenthaltsdauer der Gäste im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verlängert.
Um noch mehr Urlaubsgäste für die Schwäbische Alb zu gewinnen, soll die freizeittouristische Infrastruktur weiter ausgebaut werden.
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