Am 14. November soll im Rahmen des digitalen Parteitages unter anderem das Wahlprogramm beschlossen werden. Außerdem soll der Fraktionsvorsitzende Andreas Stoch zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl im März gekürt werden.
Während die SPD sich also für eine digitale Lösung zu Coronazeiten entschieden hat, herrscht noch Uneinigkeit in der CDU: der potentielle Parteivorsitzende Friedrich Merz spricht sich gegen eine Verschiebung des Parteitages der Union aus. Dieser soll seiner Meinung nach noch in diesem Jahr stattfinden, denn nur so könne die Partei arbeitsfähig bleiben und sich auf das Wahljahr 2021 vorbereiten.
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