Das werde sich natürlich auf die Investitionen auswirken. Eine Haushaltssperre erlassen wolle man jedoch nicht, um flexibel zu bleiben, so der OB. Vielmehr wolle die Verwaltung – wie schon zu Zeiten der Finanzkrise 2008/2009 – anderweitig sparen.
Eine Verschiebung der geplanten Gartenschau 2023 stehe nicht zur Debatte, so Reitemann. Entsprechende Aufträge würden somit weiter vergeben, zumal man mit diesen die heimische Wirtschaft unterstützen könne und die Preise sich nach Jahren endlich wieder in einem vernünftigen Rahmen bewegen würden.