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WELT auch 2019 führender Nachrichtensender

Stand: 02.01.20 22:45 Uhr

Im hart umkämpften TV-Markt behauptete WELT im abgelaufenen Jahr seine führende Position unter den Nachrichten- und Informationsangeboten mit einem Marktanteil von 1,3 Prozent bei den 14- bis 49-jährigen Zuschauern. Meistgesehene Sendung des Jahres war die Feuerkatastrophe von Notre-Dame.

Der Sender n-tv kam 2019 auf 0,9% Marktanteil, der öffentlich-rechtliche Ereigniskanal Phoenix von ARD & ZDF auf 0,7%. Beim Gesamtpublikum der Zuschauer ab 3 Jahre kam WELT auf 1,1 Prozent Marktanteil (n-tv: 1,0%; Phoenix: 1,0%). Gegenüber 2018 blieben die Marktanteile in beiden Zielgruppen unverändert, während bei den 14- bis 49-jährigen Männern ein Zugewinn auf 2,0 Prozent Marktanteil (2018: 1,9%) gelang.

Das gemeinsam vermarktete Angebot von WELT und seinem Timeshift-Sender N24 Doku verbuchte mit 4,86 Millionen täglichen Einschaltern (Nettoseher im Gesamtpublikum der Zuschauer ab 3 Jahre) erneut die größte Reichweite unter allen TV-Angeboten der dritten und vierten Generation (n-tv: 4,63 Mio). Die durchschnittliche Verweildauer der 14- bis 49-jährigen Zuschauer auf WELT stieg von 21 Minuten im Vorjahr auf 22 Minuten (n-tv: 17min; Phoenix: 20min).

Feuerkatastrophe von Notre-Dame meist gesehene Sendung des Jahres

Meist gesehene WELT-Sendung des Jahres war die Live-Berichterstattung über das verheerende Feuer in der Pariser Kathedrale Notre-Dame am 15. April. Bis zu einer halben Million Zuschauer (ab 3 Jahre) verfolgten die Ereignisse in den LIVE-Sondersendungen.

Bei den Dokumentationen erreichte die französische Produktion "Flugzeugträger - Die Geschichte eines Superschiffs" mit fast 400.000 Zuschauern (ab 3 Jahre) die meisten WELT-Zuschauer, während beim jungen Publikum der 14- bis 49-Jährigen die beliebte Serie "Lost Places" mit bis zu 2,8 Prozent Marktanteil überzeugte.

Mit der Fortsetzung des Brexit-Dramas, der ersten paneuropäisch ausgetragenen Fußball-Europameisterschaft, den Olympischen Sommerspielen in Tokio, dem Präsidentschaftswahlkampf in den USA und vielen weiteren Großereignissen verspricht 2020 ein noch nachrichtenintensiveres Jahr als 2019 zu werden.

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