Nachdem die Gründung eines Nationalen Bildungsrates gescheitert war, hatte es auf Länderebene Überlegungen gegeben, ein ähnliches Gremium ohne Beteiligung des Bundes zu gründen. Schon jetzt treffen sich die Kultusminister der Länder regelmäßig im Rahmen der Kultusministerkonferenz.
Die Gewerkschaftsvorsitzende argumentiert, dass gewisse Fragestellungen in einem Expertengremium wie dem Bildungsrat geklärt werden sollten. "Das größte Problem ist nach wie vor die Bildungsungerechtigkeit. Durch die Schuldenbremse werden aber auch die Ministerien kaputtgespart." Bildungsausgaben variierten von Bundesland zu Bundesland - um bis zu 3300 Euro pro Schüler. "Aber was kann ein Kind dafür, wo es geboren wird? Da müssen wir Perspektiven entwickeln", erklärte Tepe.
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