Durch den Frontalzusammenstoß wurden die beiden Unfallbeteiligten in ihren Fahrzeugen eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr befreit werden.
Die Rettungskräfte brachten einen Unfallbeteiligten mit dem Rettungshubschrauber, den anderen mit dem Notarztwagen in die umliegenden Krankenhäuser. Beide erlitten lebensgefährliche Verletzungen. Die Bundesstraße war knapp zwei Stunden voll gesperrt. Der Sachschaden beträgt rund 11.000 Euro.
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