Es gehe um viel, so Annette Widmann-Mauz, Staatsministerin für Migration und Flüchtlinge. Man könne nicht einfach sagen, man wolle die Wahl wiederholen, wenn das Ergebnis nicht passe. Diskussionen, wie wir sie momentan in Großbritannien erleben würden, würden erst im Nachhinein klar machen, welche Entscheidung sie beim Referendum getroffen hätten. Dies zeige einmal mehr, wie notwendig eine sorgfältige Vorbereitung auf die Europawahl sei.
Es werde festgestellt, dass soziale Medien einem ermöglichen würden, sich gar nicht mehr mit der Wirklichkeit auseinander zu setzen, sondern sich die Welt in einer Filterblase schön zu machen.
Darum, so Widmann-Mauz, sei es wichtig, für die Bürger ansprechbar zu bleiben und das wiederum gehe bei zwanglosen Festen, wie dem traditionellen Starkbierfest immer noch am einfachsten.
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