Wer wachsen will, der braucht Energie – vor allem wenn es darum geht, Stahlteile aus Gusseisen anzufertigen. Dennoch hat man es bei der tsf geschafft Ressourcen und Energie einzusparen. Die Firma arbeitet trotz oder gerade wegen ihrer Investitionen im Bereich Umwelt wirtschaftlich.
Die Firma versuche sich bei verschiedenen Themenfeldern in diesem Bereich permanent zu verbessern, so Geschäftsführer Stephan Strohbücker. Umweltminister Franz Untersteller zeigte sich beeindruckt und informierte die Anwesenden gleich über ein Förderprogramm des Umweltministeriums, mit dem Firmen, die es der tsf gleichtun wollen, Unterstützung erhalten. So würde es für die Unternehmen möglich werden, sich neue effiziente Maschinen anzuschaffen, erklärte Untersteller.
Auf einer dreitägigen Tour durch ganz Baden-Württemberg möchte sich der Umweltminister daher vor Ort ein Bild davon machen, was in Sachen Ressourceneffizienz alles möglich ist. Bereits vor einigen Jahren hatte das Baden-Württembergische Umweltministerium entschieden, das Thema Ressourceneffizienz in den Blickpunkt zu rücken. Daraus ist unter anderem ein Projekt entstanden, dass 100 ressourceneffiziente Unternehmen auflistet und deren Sparmaßnahmen aufzeigt.
Die tsf Tübinger Stahlfeinguss Franz Stadtler GmbH möchte auf jeden Fall weiter in ressourceneffiziente und umweltschonende Techniken investieren. Das würde sich inzwischen auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten lohnen.
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