Denn das Regierungspräsidium sei ja insbesondere für Verkehrs- und Straßenbau zuständig. „Leut i bin ganz durcheinander, damit des Ganze ich versteh, und aus der Sicht der Viecher seh, renn ich heut, nehmts mir net krumm, halt mal als Salamander rum.", so Tappeser in seiner Büttenrede. Höhepunkt war die Verleihung der Narrenkappe an den ehemaligen Landrat des Alb-Donau-Kreises, Heinz Seiffert. Für ihn ist die Fasnet nichts Unbekanntes. 30 Jahre war er Mitglied in einer Fasnetskapelle in Ehingen. Dort war er auch 12 Jahre stellvertretender Vorsitzender der Narrenzunft. Und das, nach eigener Aussauge obwohl er von der Alb kommt und evangelisch ist.
Abseits des närrischen Treibens hat die Fasnet für ihn auch eine ganz besondere Bedeutung. Sie bringe Jung und Alt zusammen, aber auch Menschen die von anderswo herkommen. Die Fasnet habe einen integrierenden Faktor. Und jeder der Freude am Brauchtum und dem Kulturgut Fasnet hat, sei herzlich in den Zünften willkommen.
Nach den Büttenreden und der Ehrung gab es dann ausgiebig Zeit für die Narren und die Mitarbeiter des Regierungspräsidiums, in der Mensa zu feiern und sich bei Linsen und Spätzle mit Saiten, zu stärken.
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