Für Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut ist in diesem Jahr wichtig, die Digitalisierung weiter voranzubringen. Außerdem möchte sie den ländlichen Raum stärken. Und natürlich soll Baden-Württemberg nach Wunsch der Wirtschaftsministerin auch in der Automobilbranche weiter ganz vorn dabei ist. Um die wirtschaftliche Stärke des Landes beizubehalten, brauche es allerdings Fachkräfte. Zum Beispiel möchte Hoffmeister-Kraut wieder mehr Frauen ins Arbeitsleben holen. Außerdem habe das Wirtschaftsministerium viele Maßnahmen auf den Weg gebracht. Unter anderem, die Eingliederung von Langzeitarbeitslosen in den Arbeitsmarkt.
Das Land benötige qualifizierte Zuwanderung, so die Wirtschaftsministerin. Deshalb hält sie ein Zuwanderungsgesetz, dass auf qualifizierte Fachkräfte abzielt, für notwendig. Die Bildung – ein Schlüssel zum Erfolg auch für Landrat Günther-Martin Pauli. Der Staat müsse die Bildung unterstützen und dürfe nicht nachlassen, erklärte Pauli.
Die Bildungseinrichtungen müssen sich mit einem der aktuell größten Themenschwerpunkte beschäftigen, der Digitalisierung. Diese ist aus dem Arbeitsleben bereits heute nicht mehr wegzudenken. Hier hat das Wirtschaftsministerium bereits vorgelegt. Vor allem kleinere Unternehmen möchte Hoffmeister-Kraut unterstützen, da für diese die Digitalisierung eine besonders große Herausforderung sei.
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