Jetzt läuft das daran angeschlossene 95 Millionen Euro umfassende Betreuungsprogramm zur Behandlung und Stabilisierung der oft schwer traumatisierten Frauen und Kinder aus.
Wie wirksam die entsprechenden Therapien waren und wie die Betroffenen weiter begleitet werden, wird derzeit am Universitätsklinikum Tübingen evaluiert. Ein Sprecher des baden-württembergischen Staatsministeriums sagte indessen weitere Hilfen zu.
Die Frauen und Kinder sind keine Asylbewerber und müssen deshalb auch keine Aufenthaltsprobleme fürchten. Sie können dauerhaft in Deutschland leben und arbeiten.
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