Er kenne „die Lust“ Palmers an der Provokation und dessen Hang zur großen Bühne“ und schätze diesen „für seine kommunalpolitische Arbeit“. Palmers Positionen in der Flüchtlingspolitik teile er in vielen Punkten“ aber nicht.
In Tübingen gebe es „eine gelebte Willkommenskultur, viel ehrenamtliches Engagement und eine lange Tradition der Flüchtlingshilfe“. Der sogenannte „Tübinger Weg“ mit einer dezentralen Unterbringung in allen Stadtteilen werde bundesweit anerkannt. Palmers Facebook-Aktivitäten, so Kühn, machten ihn „gelegentlich ratlos“. Durch „unüberlegte Posts“ erreiche Palmer das Gegenteil dessen was er sich angeblich wünsche; eine offene und sachliche Debatte“
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