Tübingen/Blaubeuren:
Weltkulturerbe Eiszeithöhlen: Museen melden Besucherandrang
Stand: 25.07.17 20:06 Uhr
Dass sechs Eiszeithöhlen auf der Schwäbischen Alb jetzt Unesco-Weltkulturerbe wurden, wirkt sich bereits jetzt auch schon auf die Museen aus, die dort gefundene Exponate zeigen.
Das Museum der Universität Tübingen, in dem 16 der ausgegrabenen Stücke ältester Eiszeitkunst zu sehen sind, meldet für einzelne Tage eine Verdreifachung der Besucher.
Ein deutlich gestiegenes Interesse meldet auch das das urgeschichtliche Museum in Blaubeuren. Dort steht unter anderem das Original der Venus vom Hohlefels – die älteste figürliche Darstellung der Menschheitsgeschichte.
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