Ein erster größerer Abschnitt konnte bereits fachgerecht wiederhergestellt werden. Die Arbeiten an einem zweiten sind im Gange. Der Schwäbische Heimatbund ist Eigentümer größerer Naturschutzflächen in Hirschau mit einem Mosaik aus offenen Trockenrasen und Gebüschen an den steilen Südhängen. Diese sind terrassiert, weil der Berg früher für den Weinbau genutzt wurde. Im Naturschutzgebiet sind zweitausend sehr seltene Pflanzenarten dokumentiert. Ebenso rund viertausend Tierarten, von denen manche nur oder nur noch dort vorkommen.
Für die Sanierung hatte der Heimatbund auch Mittel der Stuttgarter Hofbräu Umweltstiftung verwendet. Regierungspräsident Klaus Tappeser hob die Bedeutung des Landschaftsschutzes beim Erhalt von Schutzgebieten hervor.
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