Sollte die Mitgliederversammlung mit der erforderlichen Mehrheit von mindestens 75% für eine Ausgliederung stimmen, dann würde die Beteiligung folgendermaßen aussehen: Die Daimler AG würde sich im Falle eines Aufstieges gegen eine sofortige Zahlung von 41,5 Millionen Euro mit 11,75 % an der AG beteiligen. Das entspricht dann einem Unternehmenswert des VfB von mehr als 350 Millionen Euro. Darüber hinaus ist die Zusage für diesen Fall verbunden mit dem Bekenntnis zur Erweiterung des Sponsorings beim VfB. Diese Zusagen wertet der VfB als starkes Signal für einen dauerhaft starken Verein: "Mit der Daimler AG als Ankerinvestor sind wir unserem Ziel näher gekommen, in den kommenden Jahren mehr als 100 Millionen Euro für die maximal 24,9 prozentige Minderheitsbeteiligung von Partnern zu erlösen."
Da der Unternehmenswert bei einem Verbleib in der 2. Liga geringer wäre, sei partnerschaftlich vereinbart worden, dass sich die Daimler AG dann vorerst nur mit 5 % für 10,5 Millionen Euro beteiligt.
Diese Erlöse sollen vollumfänglich in den Profi- und Nachwuchsbereich investiert werden. Aus aus dieser Anschubfinanzierung werde der VfB Stuttgart weitere Zusatzeinnahmen im Sponsoring und über die TV-Verträge generieren können.
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