Nach vielen Gesprächen, verschiedener Gesundheitsakteure ist nun eine Lösung gefunden worden: Ein Tag Kreiskliniken Reutlingen, ein Tag SRH Klinik Sigmaringen dazu ein externer Dienstleister – das deutsche Institut für Katastrophenmedizin – plus niedergelassene Haus-und Fachärzte aus Reutlingen, die das Modell unterstützen wollen. Am ersten Oktober soll der Dienst starten.
Die Koordination übernehmen die Reutlinger Kreiskliniken. Dass das Modell nun so auch finanziell umgesetzt werden könnte, verdanke man auch der AOK Neckar Alb.Das Modell ist für erste auf zwei Jahre befristet. In einem halben Jahr nach Start soll die Bilanz gezogen werden.
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