Die mangelnde Beliebtheit von rot-roten Machtoptionen ist ein Problem für SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz - aber vielleicht kann er das ja mit dem sogenannten "Schulz-Effekt" wettmachen? 38 Prozent der Deutschen glauben, dass es diesen Schulz-Effekt noch immer gibt. 14 Prozent der Befragten glauben, dieser Effekt sei mit der SPD-Schlappe im Saarland bereits verpufft. 33 Prozent der Deutschen glauben, es habe ohnehin nie so etwas wie einen "Schulz-Effekt" gegeben.
Auch die vielbeschworene These, mit Schulz sei die Politik wieder interessanter geworden, mögen die Deutschen mehrheitlich nicht bestätigen: Nur 22 Prozent der Befragten meinen, Politik sei für sie durch Martin Schulz wieder spannender geworden. 75 Prozent der Deutschen geben an, ihre Einstellung zu Politik habe sich durch den neuen SPD-Kanzlerkandidaten nicht verändert, 2 Prozent meinen sogar, Politik sei mit Schulz eher langweiliger geworden.
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