"In Unternehmen, die eine Digitalisierungsstrategie verankert haben, laufen die Geschäftsprozesse effizienter. Zudem haben sie öfter smarte Produkte im eigenen Sortiment" berichtet Projektleiterin Dr. Annette Icks. "Allerdings haben viele Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe noch nicht die strategische Bedeutung von digitalen Schnittstellen zu den Kunden erkannt. Diese Unternehmen laufen Gefahr, dass virtuelle Plattformanbieter den Wertschöpfungsteil übernehmen. Auch wird es für die produzierenden Unternehmen zunehmend schwieriger, einen entstandenen Rückstand zu Mitbewerbern aufzuholen. Man darf schließlich nicht vergessen, dass die Entwicklung von smarten Produkten umfassende organisatorische Herausforderungen mit sich bringt", so Dr. Annette Icks.
Die Studie "Digitalisierungsprozesse von KMU im Verarbeitenden Gewerbe" ist auf der Homepage des Institut für Mittelstandsforschung abrufbar.
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